Modulübergang |
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Verbindliche Norm
7.1 Übergangsprofile
Auf die Übergangsprofile sollte nach Möglichkeit kein Gips oder anderes Modellbaumaterial, ausgenommen die Gleisbettung (3 mm) Gras und Farbe, aufgebracht werden.
Das Gleis wird mit Hilfe einer Lehre eingepasst.
7.2 Profil Hamburg (500)
Dieses ist das erste im team Z hamburg festgelegte Profil. Durch die Mittellage des Gleises und die symmetrische Form sind die Module drehbar und vielseitig einsetzbar.
Abbildung: Modul
7.3 Profil Hamburg (400)
Das zweite Profil ist gekennzeichnet durch das unsymmetrische Profil sowie einer Gleislage außerhalb der Mitte. Dennoch können bei Bedarf die Profile 500 und 400 miteinander verbunden werden. Die Gleishöhe und auch die Verbindungslöcher sind kompatibel, lediglich der optische Eindruck ist auf Grund der nicht passenden Profile schlechter. Interessante Varianten lassen sich durch sogenannte „Joker-Module“ erzeugen. Hierbei handelt es sich um Module, bei denen die Hangseite an den beiden Modulenden vertauscht werden. Es läßt sich also eine Landschaft mit mehr Höhen und Tiefen darstellen.
Abbildung: Modul
7.4 Mechanische Verbindung
Mechanisch verbunden werden die Modulübergänge durch Löcher (12 mm) in die Flügelschrauben (M8 x 70 mm) gesteckt (3-4 mm Spiel) und mit Flügelmuttern festgeschraubt werden.
Empfehlung: Damit die Profile nicht „ausfransen“ sollte die Verbindung beidseitig mit Karoseriescheiben / Kotflügelscheiben (8,4 x 25 mm) hinterlegt werden.